Konzert, Workshops & Begegnung von/mit der Mischa Gohlke Band
Grenzen sind relativ. Mit Live-Musik, spannenden Workshops und interaktiver Begegnung wird es praktisch erfahrbar(er).
Musik ist ein wunderbares Medium, um sich komplexen (neuen) Thematiken zu nähern, diese erfahrbarer zu machen, den Dialog, Erfahrungsaustausch und Perspektivwechsel zu fördern und dabei persönliche & kollektive Entwicklungsprozesse zu unterstützen, für die Bedürfnisse anderer zu sensibilisieren, Denkblockaden aufzudecken und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Nicht zuletzt geht es einfach um Musik und dabei sind wir alle Instrumente des Mysteriums Musik. :)
Umgesetzt werden die Veranstaltungen zumeist in Schulen, Universitäten, Kultur- & Bildungszentren, Senoreneinrichtungen, Unternehmen, etc. und/oder im Rahmen von Sommerfesten, Projektwochen, Kampagnen, Festivals, Stadtteil- und Strassenfesten, Kongressen, usw.
Das Veranstaltungsformat "Konzert, Workshops & Begegnung mit der Mischa Gohlke Band" (1-4 Tage) umfasst folgende Module:
- Konzert: Das Konzert kann intern sein (für die Workshop-Teilnehmenden, Eltern, Freunde, Kooperationspartner, etc.) oder es wird die allgemeine Öffentlichkeit eingeladen. Über das Konzert von der Mischa Gohlke Band hinaus werden die Workshopergebnisse (u.a. ein gemeinsamer Song wie z.B. Knockin´on heavens door) mit allen Workshop-Teilnehmenden auf die Bühne gebracht. Dazu könnten weitere Acts (Musikprojekte von gemeinnützigen Organisationen, Nachwuchsgruppen, Schulgruppen, Local Heroes, usw.) auftreten.
- Musik-Workshops wie Rhythm´n´Groove, Stimme & Chor und Bandzusammenspiel/Bandtraining. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Über die Dozenten von der Mischa Gohlke Band hinaus können gerne weitere Dozenten von den Kooperationspartnern inkludiert werden.
- Interview, Vortrag, Talkrunde, interaktive Gesprächsrunde, etc. von/mit Mischa Gohlke zu Themenbereichen wie Musikunterricht mit Hörgeschädigten, gesamtgesellschaftliche Inklusion, interdisziplinäre Kulturarbeit, Projekt- und Veranstaltungsmanagement am Beispiel der Grenzen sind relativ Festivals, Social Business am Beispiel von Grenzen sind relativ e.V., etc.
- Optional: Network-Area bei der Konzertveranstaltung: Hier könn(t)en sich verschiedenste Vereine, Initiativen, Institutionen bzw. MENSCHEN in einem Infotischbereich präsentieren und sich dabei kennenlernen, austauschen und vernetzen.
- Optional: Interaktive Erlebniswelten/Aktionen bei der Konzertveranstaltung: Es wird eine (kleine) Spielwiese kreiert, bei der verschiedenste Sinne & Wahrnehmungen angesprochen und spannende Perspektivwechsel ermöglicht werden (z.B. Gebärdensprach-Barkeeper, Walk-Act, Kleinkunst zum Mitmachen, künstlerische Präsentationen zu den Themen Musik, Kultur, Inklusion, Grenzen, Dialog, Miteinander, Menschenrechte, Frieden, Umwelt, Utopien, usw.)
Konkretes & Details bezüglich strat. Konzeption, Veranstaltungstermin, Rahmenprogramm, Projektteam, PR- & Öffentlichkeitsarbeit, Finanzierung, usw. können wir gerne im persönlichen Dialog – je nach Veranstaltungsrahmen, Zielsetzungen, Möglichkeiten, Infrastruktur vor Ort, usw. – individuell ausarbeiten und umsetzen.
Interaktive Begegnung und Menschlichkeit stehen im Vordergrund der Veranstaltungen. Dabei fokussieren wir uns weniger auf das kognitive Erlernen von neuem (musiktheoretischen) Wissen, sondern auf das WIE bzw. auf das praktische Erleben, Erfahren und Fühlen beim Musizieren. Dabei gibt es viele verschiedene Momente und Zugänge für uns Menschen als Individium und als Gruppe bzw. Band. Es ist immer wieder spannend und inspirierend, wenn für solche essentiellen Prozesse bewusst Raum geschaffen wird und wir uns damit auf Augenhöhe begegnen und austauschen können.
Mischa Gohlke sagt dazu: „Weit verbreitete Glaubenssätze, etwa, dass man aufgrund einer Hörschädigung keine Musik machen könne, zu alt sei, etwas Neues im Leben zu beginnen oder kein Talent zum Singen habe, machen deutlich, dass wir Menschen generell dazu neigen, uns konditionierte Denkmuster und Realitäten anzueignen. Dabei ist es einfach spannend, gerade das zu machen, was man auf dem ersten Blick scheinbar am wenigsten kann. Grenzen zu spüren, anzunehmen und zu transformieren. An diesen Prozessen können wir wachsen und einen konstruktiveren & gesünderen Umgang mit Stärken, Schwächen, Erfolgen und Frustrationen entwickeln. In uns allen stecken Potentiale, die gelebt werden wollen. Es geht immer wieder darum, sich von Konstrukten freizumachen und in die zwischenmenschlichen Beziehungsebenen zu kommen. Dabei können wir alle von- und miteinander lernen.“
Darüber hinaus schafft man mit dem Veranstaltungsformat eine erfrischende kulturelle Abwechslung und bringt verschiedenste Menschen, Netzwerke und Themen zusammen. So können diverse Synergien, Multiplikatoren und weiterführende Folgeprozesse auf den Weg gebracht werden.
Mischa Gohlke Band
Musiker. Aktivist. Speaker. Kulturmanager. Autor. Dozent. Inklusionsbotschafter. Und vor allem Mensch. Der Hamburger Gitarrist Mischa Gohlke ist facettenreich und ebenso seine erstaunliche Biographie. Mit einer an Taubheit grenzenden Hörschädigung ist er erfolgreich den Weg als Profimusiker gegangen und hat damit das scheinbar Unmögliche möglich gemacht.
In der nach ihm benannten Mischa Gohlke Band fließen englisch- & deutschsprachige Eigenkompositionen zu einer explosiven Melange aus Blues-, Funk-, Rock- und Pop-Elementen zusammen und stehen Songinterpretationen von Jimi Hendrix & Stevie Ray Vaughan, die immer mal wieder in das Live-Programm einfließen, in nichts nach.
Komplettiert wird die Band durch den aus Los Angeles stammenden Multiinstrumentalisten Rico Bowen (Vocals, Bass), der bereits mit Weltstars wie Madonna und Shakira auf Tour gewesen ist, sowie dem Hamburger Szene-Schlagzeuger Jorge Bläsi. Als weitere Dozenten werden bei manchen Projekten/Konzerten Ausnahmekünstler wie Soulikone & Orange Blue Sänger Volkan Baydar (Vocals), der norddeutschen "lebenden Legende" Hörbie Schmidt (Gitarre, Musikschulleiter) oder/und YouTube-Phänomen Oded Kafri (Drums & Vocals) inkludiert.
Die Mischa Gohlke Band spielte bereits auf zahlreichen Festivals & Veranstaltungen in der Republik und über ihre Grenzen hinaus, stets begleitet von einem außergewöhnlichen Medienecho (ARD, ZDF, RTL, Sat1, N3, BR3, WDR, MDR, 3sat, SWR, HR, RBB, HH1, ORF, Sport 1, NDR 90.3, NDR 1 Welle Nord, Deutsche Welle, Deutschland Radio, Deutschlandfunk Kultur, uvwm.).
Eine elektrisierende Mischung, die nicht nur musikalische Grenzen verschwimmen lässt.
Übersicht – Mögliche Workshops von/mit der Mischa Gohlke Band:
Dozententeam: Rico Bowen, Jorge Bläsi und Mischa Gohlke: Profimusiker, Produzenten, Songwriter, getourt mit Madonna, Shakira, Stevie Wonder, Dave Matthews Band, uvam.
Viele Menschen glauben in Deutschland, dass sie unmusikalisch sind. Das trifft aber nicht zu. Lediglich 2-3% der Bevölkerung sind laut wissenschaftlicher Untersuchungen unmusikalisch, d.h. 97 – 98 % sind musikalisch. Also auch Du !
WS 1: „Stimme & Chor“:
Du liebst es zu singen und hast Lust mit einem Chor und echten Profis auf der Bühne zu stehen?! Egal ob du zum ersten Mal singst oder schon fortgeschritten bist, du bist herzlich willkommen! Gemeinsam werden wir einen Song wie z.B. "Knocking on heavens door" erproben und am Ende des Workshopstages mit Band gemeinsam performen. Ganz nebenbei bekommst du wertvolle Tipps für deine Stimme. Und wenn du Lust hast auf ein Rap- oder Gesangssolo bist du hier ebenso richtig!
Technik vor Ort: Gesangsanlage & 2 Gesangsmikros + Gitarre und/oder Klavier, maximale Teilnehmer/innen: Bis ca. 50 Menschen, Vorkenntnisse wären cool, aber kein Muss
WS 2: „Rhythm & Groove“
Das ist ein Rhythmus, wo jeder mit muss!“: Rhythmusschwierigkeiten sind aufgrund sozialer, kultureller und musikalischer Ursachen in Deutschland und Europa normal. Niemand braucht sich genieren, weil er/sie „2 linke Füße“ oder „Hände“ hat. Erste Hilfe gibt es in diesem Kurs. Moderne Popularmusikschulen in den USA und in Deutschland bieten Rhythm & Groove als eigenständiges Unterrichtsfach an. Melodien von Songs kommen erst richtig zur Geltung, wenn der rhythmische Rahmen stimmt. Durch Klatschübungen , rhythmisches Gehen und Fußstampfen werden Grooves, also Rhythmen, über das Gehör und Gefühl wahrgenommen und gelernt. Durch dieses spezielle Körper- und Sinnestraining fällt es mit zunehmender Zeit immer leichter, das Gehörte und Erfühlte auf das jeweilige Instrument zu übertragen – ganz ohne Noten. Übungen & Grooves aus Pop, Rock, Soul, Blues, R & B, Hip-Hop, Funk und Punk, Metal.
Technik vor Ort: keine, ggfs. Percussion, Maximale Teilnehmer/innen: Bis ca. 100 Menschen, Vorkenntnisse keine
WS 3: „Bandzusammenspiel/Bandtraining“
Hier können die Teilnehmenden die Instrumente Bass, Gitarre, Schlagzeug, Keyboard sowie Gesang kennenlernen, ausprobieren und sich dabei erfahren. Gemeinsam wird ein Song erarbeitet, der beim Abschlusskonzert „live alive“ auf die Bühne gebracht wird. Dazu vermitteln die Dozenten einen Einblick in die Musikwelt, inklusive einiger lustiger Anekdoten. Alle Workshopteilnehmer bekommen Lehrmaterial für die jeweiligen Musikinstrumente für zu Hause.
Technik vor Ort: Drumset, Bassamp, Keyboard, Gesangsanlage & 2 Gesangsmikros, Maximale Teilnehmer/innen: Bis ca. 20 Menschen, Vorkenntnisse an den Instrumenten wären cool, sind aber kein Muss
Kompakter Workshop mit der gesamten Mischa Gohlke Band
Wenn die weiter unten genannten Workshops bezüglich Räumlichkeiten, Kosten und ggfs. Dolmetscher zu aufwendig sein sollten, dann kann es auch einfacher gehalten werden. In diesem Fall wird ein kompakter All-inclusive-Workshop mit der gesamten Mischa Gohlke Band gemacht.
Folgende Inhalte:
- Mischa Gohlke stellt sich vor und redet über die „ganzheitliche gesamtgesellschaftliche Inklusion“. Anschließend interaktive Gesprächsrunde mit Fragen und Diskussion.
- Rhythm´n´Groove, u.a mit Klatschübungen und Füßen stampfen
- Musik-Orient: Es werde die Instrumente Schlagzeug, Bass, Gitarre und Keyboard vorgestellt und von den Teilnehmer/innen angespielt.
- Bandtraining: Gemeinsam wird ein Song wie z.B. Knocking on heavens door eingeprobt
- Gemeinsames Ausklingen, weiteres Kennenlernen, usw.
Teilnehmeranzahl: flexibel
Vorkenntnisse an den Instrumenten wären cool, aber kein Muss
Über die Musikworkshops hinaus könnte man auch einen Workshop oder eine Talkrunde zu folgenden Themenbereichen machen:
1.) „Grenzen sind relativ: Musik, Hören und Inklusion“
Weit verbreitete Glaubenssätze wie „aufgrund einer Hörschädigung kann man keine Musik machen“, „Ich habe kein Talent, um zu singen“ oder “Du bist zu alt, um etwas Neues anzufangen“ machen deutlich, dass wir Menschen generell dazu neigen, uns bewertende Denkmuster anzueignen. Aber Grenzen sind auch relativ. Wenn wir ein Bewusstsein entwickeln, dass z.B. auch Menschen mit einer Hörschädigung Musik machen können, dann können wir die Grunderfahrung, dass das scheinbar Unmögliche möglich ist, auf verschiedenste Lebensbereiche übertragen.
2.) „Gesamtgesellschaftliche Inklusion“
Inklusion ist ein in Deutschland (immer noch) viel diskutiertes und mit vielen Berührungsängsten behaftetes Thema. Zumeist wird Inklusion auf die „Integration“ von Menschen mit formal anerkannter Behinderung runter gebrochen. Dabei kann, will und muss Inklusion wesentlich mehr sein!
Inklusion ist keine Spezialkonvention, sondern die Konkretisierung der vorhandenen universellen Menschenrechte.
Wir ALLE sind „behindert“. Egal ob körperlicher, mentaler, sozialer, emotionaler, empathischer, finanzieller oder/und struktureller Natur. Viele Barrieren finden in unseren Köpfen statt. Dazu gibt es viele strukturelle, gesellschaftliche und politische Grenzen. Hier braucht es wesentlich mehr Dialog & Miteinander und Allgemeingüter wie Kunst & Kultur, Bildung, Gesundheit, Sport und dezentrale Infrastrukturen sollten für alle Menschen zugänglich sein.
Im Sinne eines ganzheitlichen Inklusionsverständnisses umfasst Inklusion alle Aspekte, die das Leben in einer komplexen heterogenen Gesellschaft ausmachen: soziale, bildungspolitische, wirtschaftliche, konsumelle, ökologische, kulturelle, spirituelle, dezentrale, globale, persönliche, zwischenmenschliche und kollektive Themenbereiche können nicht mehr getrennt voneinander, sondern müssen – in Beziehung zueinander stehend – als Ganzes wahrgenommen (und angenommen) werden.
3.) "Musikunterricht mit Hörgeschädigten"
Ca. 14 Millionen Menschen in Deutschland sind hörgeschädigt. Es gibt immer noch wenig Angebote für hörgeschädigte Menschen, Musikunterricht zu nehmen. Dazu existiert der weit verbreitete Glaubenssatz, dass „man aufgrund einer Hörschädigung nicht richtig Musik machen kann“.
In Kooperation mit der renommierten „Rock & Pop Schule Kiel“ hat der von Geburt an Taubheit grenzend hörgeschädigte Profi-Musiker Mischa Gohlke im November 2010 das mittlerweile mehrfach ausgezeichnete Pilotprojekt „MUSIKUNTERRICHT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE“ ins Leben gerufen.
Die Auseinandersetzung mit einer vermeintlichen Sinnes-Beeinträchtigung – wie z.B. eine Hörschädigung – resultiert in einen „ganzheitlichen Musikunterricht“, der alle Sinne, Wahrnehmungen und Empfindungen mit einbezieht und alle Menschen anspricht.
Shirley Salmon, eine Pionierin in der Erforschung des Musikunterrichts für Hörgeschädigte, hat den Begriff „multisensorische Wahrnehmungsebenen“ geprägt. Unsere Wahrnehmungen und Empfindungen sind multisensorisch und wir erleben Sprache und Musik auf verschiedensten Ebenen zugleich: Gehör, Auge, Körpergefühl, Emotion, Verstand, Intuition, metaphysische Prozesse und viele mehr. Alles bedingt einander und läuft parallel. Die große Aufgabe ist es also, sich immer wieder aufs Neue der möglichst wertfreien und ergebnisoffenen Vielfalt an Möglichkeiten hinzugeben. Dabei können wir Menschen ganz schön begrenzt sein.
Musik ist ein wunderbares Medium, um persönliche Entwicklungsprozesse zu unterstützen, für die Bedürfnisse anderer zu sensibilisieren, Denkblockaden aufzudecken und die Gemeinschaftsgefühle zu stärken.
Praxis-Beispiel 1:
Im Rahmen des berufsbegleitenden Weiterbildungstudiums "musik.welt - kulturelle Diversität in der musikalischen Bildung" ist die Mischa Gohlke Band feat. Ben Schuetz am 1. & 2.04.2023 im Center for World Music in Hildesheim zu Gast gewesen. Bei den Musik-Workshops, interaktiven Gesprächsrunden, dem Konzertabend und der Aftershow-Jamsession sind viele Perspektiven, Einblicke und Zugänge in die "(Musik)Welten des Multiversiums" zum Ausdruck gekommen. Yeah! :)
Praxis-Beispiel 2:
Im Dezember 2016 ist die Band über UNDP im Rahmen der Kampagne „United in Diversity“ in Belarus (Weissrussland) gewesen. Zunächst gab es mit den Studenten vor Ort eine lockere Kennenlernrunde und Bandleader & Inklusionsbotschafter Mischa Gohlke hat einen kurzen Vortrag zum Thema Inklusion gehalten. Anschließend wurde in den beiden Workshops „Musik-Orient“ und „Chorspirit“ intensiv gearbeitet. Beim Chor-Workshop konnten die Studenten einen Einblick in das Singen bekommen und haben den Inklusionssong „AndersSein vereint“ auf Englisch eingeprobt. Abends wurde dann – nach einem Konzert von der Mischa Gohlke Band – der Inklusionssong gemeinsam in der ausverkauften Philharmonic Minsk zum großen Finale aufgeführt. Ein wunderbares Erlebnis. 🙂
Praxis-Beispiel 3:
Bei dem Sommerfest 2017 des „LBZH Oldenburg“ hat die Mischa Gohlke Band über ein Konzert hinaus einen Rhythm´n´Groove Workshop zusammen mit den Schüler/innen vor Ort gemacht. Dazu hatte eine Schulklasse eine Talkshow mit Talkgast Mischa Gohlke vorbereitet, welche im Forum vor den Schülern, Eltern und Lehrern präsentiert wurde. Es war informativ, musikalisch und gelacht wurde auch viel. 🙂
Praxis-Beispiel 4:
Bei den den „Konfliktlotsentagen“ im Oktober 2017 in Bad Segeberg hat der Drummer Oliver Steinwede von der Mischa Gohlke Band einen kurzen Rhythm´n´Groove Opener gemacht und der Saal hat gebebt. Anschließend hat die Band ein 20-minütiges Erföffnungskonzert gespielt. Als letzter Song wurde der Gassenhauer „Knockin´ on heavens door“ gespielt, bei dem einige Lehrer & Schüler auf die Bühne gekommen sind und leidenschaftlich mitgesungen haben. Darüber hinaus hat Mischa Gohlke den Workshop „Umgang mit Stärken, Schwächen, Erfolgen und Frustration“ angeboten, in dem zusammen mit ca. 20 Konfliktlotsen ein reger Erfahrungsaustausch ermöglicht wurde. Die Ergebnisse wurden zum Abschluss der Veranstaltung vor allen Teilnehmer/innen auf der Bühne präsentiert. Inklusion rockt! 🙂